Presse

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Wo sich das Menü-Karussell dreht

Einem waschechten ‚Westerholter den Gasthof Altes Dorf vorzustellen, hieße, Eulen nach Athen zutragen. Das Restaurant in der Schloßstraße im Schatten der alten Dorfkirche ist eine Institution in Herten. Und wenn er dann vor einem steht, der Gastgeber, hat das fast etwas Beruhigendes und kommt einer Garantie-Erklärung gleich.
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Westfalen Magazin: „Gasthof Altes Dorf“

Alte Gasthöfe und Gasthäuser üben auf viele Gäste eine ganz besondere Anziehungskraft aus. Das trifft im ganz besonderen zu, wenn dieser Gasthof noch dazu in einer historischen Innenstadt liegt. Alter Gasthof, historischer Stadtkern und noch dazu ein Wasserschloss – all dieses trifft auf Westerholt und den Gasthof „Altes Dorf“ zu. Westerholt ist heute ein Ortsteil von Herten. Im historischen Ortskern stehen gut 60 gut erhaltene Fachwerkhäuser (Altes Dorf). Diese sind auch Namensgeber für den Gasthof.
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Gastroblick: „Wie ein Besuch bei guten Freunden“

Westerholt, ein malerischer Ort in Nordrhein-Westfalen am nördlichen Rande des Ruhrgebietes, ist seit einer Gebietsreform von 1975 ein Stadtteil Hertens im Kreis Recklinghausen.
Schon im Jahre 1047 begann die Geschichte des ‚Alten Dorfes‘, dem historischen Ortskern rund um das Schloss Westerholt. Heute gilt das noch weitgehend in seiner ursprünglichen Form erhaltene Dorf mit seinen rund 60 denkmalgeschützten und fachgerecht restaurierten Gebäuden als eine der ältesten geschlossenen Siedlungen der gesamten Region, geprägt vom Bergbau und der umgebenden Kulturlandschaft.
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Hertener Allgemeine: „Weizen-Eisbock und zum Dessert ein ‚Bieramisu'“

Bier ist auch ein Stück Kultur, genau wie gutes Essen. Dass dies so ist, davon konnten sich jetzt die Gäste überzeugen, die das Glück hatten, einen Platz bei der Bier-Degustation Verkostung) im Gasthof ‚Altes Dorf‘ zu bekommen.
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WAZ: „Ich liebe Kartoffelsalat“

Manchmal reichen drei Worte: Kartoffelsalat mit Würstchen. Wer kennt und mag diese Speise nicht? Selbst Vegetarier nehmen gerne an dieser Schüssel Platz, denn die Würstchen sind ja schließlich kein Muss. Aber der Kartoffelsalat! Und das Verrückte ist: Jeder schmeckt anders, wirklich jeder; aber der eigene immer noch am besten – oder?
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Herten erleben: Familienfreundliche Gourmetküche

Zur hausgemachten Currywurst wird auf Wunsch ein Glas Prosecco gereicht. So steht’s auf der Karte. Christian Lippemeier, 38 Jahre alt, Inhaber und Koch, tut viele Dinge voller Überzeugung, die für die anderen Wirte unvorstellbar wären. Es gibt Schweinefiletscheiben mit Ziegenkäse und Rosmarin, Rigatoni-Edelfisch-Ragout mit Broccoli in Champignonrahm, aber auch Sahnehering mit Bratkartoffeln, die ihren Namen wahrhaft verdienen.
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WAZ: Zwischen Currywurst und Lachsforelle

Die Glastür zur Küche öffnet sich automatisch, Bodenkontakt genügt. Dahinter wird der Blick frei auf 15 Quadratmeter toporganisierte und unfassbar aufgeräumte Kochleidenschaft.
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Hertener Allgemeine: Knackfrische Stars vor der Kamera

Die Zutaten stehen bereit: Leuchtend rote Tomaten, knackfrische Salate und Spargel, herzhaft-saftiger Schinken. „Frisch vom Großmarkt aus Paris“, sagt der Westerholter Gastronom Christian Lippemeier („Gasthof Altes Dorf“) nicht ohne Stolz. „Bis auf den Spargel natürlich, der kommt aus Scherlebeck.“ Wem jetzt das Wasser im Mund zusammen läuft, der hat sich zu früh gefreut.
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Hertener Allgemeine: Zander auf Spinat für die Lokalzeit!

Zander auf Spinat mit Rote- Beete-Schaum und blauen Kartoffeln“ – der Genießer kommt ins Schwärmen. Wie das Gericht zubereitet wird, sieht man heute Abend in der WDR-Lokalzeit Dortmund zwischen 19.30 und 20 Uhr. Die Hauptrolle spielen Christian Lippemeier, Inhaber des Restaurants „Altes Dorf“ in Westerholt, und Köchin Sandra Walther.
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WAZ: Mahlzeit!

Bescheidenheit ist ja nicht gerade unsere Zier, wenn es um die Reize des Ruhrgebiets geht. Neulich sprach jemand von den „Niagarafällen Dorstens“. Da halte ich mich nun doch lieber ans „westfälische Rothenburg“. Damit meinen Lokalpatrioten das Fachwerk-Idyll Westerholts und raten zum Flanieren entlang der engen Gässchen und putzigen Häuschen.
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WAZ: Frischer Schwung im Alten Dorf

Das „Alte Dorf“ ist kaum ein Jahrzehnt alt. Nur ein einziger Balken in dem Fachwerk-Neubau stammt noch von 1677 aus dem alten Gasthof Schnitzler, an dem „Hunde nicht ihr Bein heben durften“, so heißt es in Westerholt. „Sonst wäre das Haus umgefallen.“
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Savoir Vivre: Urige Gemütlichkeit im „Alten Dorf“

Das alte Dorf Westerholt, 1047 gegründet, zählt zu den ältesten geschlossenen Siedlungen Westfalens, die noch weitgehend in ihrer Ursprungsform erhalten sind. Mit schönen Fachwerkhäusern und malerischen Winkeln ist es ein beliebtes Ausflugsziel.
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Essen & Trinken: Gourmet Preis 2000

Frische Zutaten, ein Ambiente zum Wohlfühlen, leckere Speisen und Weine sowie ein freundlicher Service – all diese Merkmale zeichnen ein TOP-Restaurant aus. Von diesen Vorgaben ausgehend hatten das TOP Magazin für Dortmund, Unna, Schwerte und Lünen sowie das TOP Magazin Vest für Recklinghausen, Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen-Buer gemeinsam mit der Ardey-Quelle erstmalig den TOP Magazin Gourmet-Preis für das Jahr 2000 vergeben.
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Hertener Allgemeine: Show-Kochen

Einfach super fand Rita Feldhaus das Menü im Gasthof „Altes Dorf“: Die Gewinnerin des zweiten Preises unseres Adventsrätsels löste am Samstag ihren Gutschein fürs Show-Kochen ein.
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Hertener Allgemein: Die Margeriten sollen wir essen?

Schon die Margeriten probiert ? – Irmhild Oehmig lacht. Soeben hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Walter den Auftakt eines edlen Sechs-Gänge-Menüs serviert bekommen. Der Lohn für eine kniffelige Rätsel-Arbeit: Das Ehepaar Oehmig hat die „Rätsel-Rutsche“ in unserer Sommerbeilage gelöst und damit den zweiten Preis gewonnen.
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Hertener Allgemeine: Fest für die Sinne in sechs Gängen

Im Westerholter Gasthof „Altes Dorf“ nahmen Floskeln wie „dem Gaumen schmeicheln“ oder „ein Fest für die Sinne“ Gestalt an: Markus und Dorte van Kampen konnten sich nicht nur von der Qualität des Essens überzeugen, sondern auch einen Blick auf die Zubereitung eines mehrgängigen Menüs werfen.
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